The „Philly Jazzlounge“
Philadelphia ist nicht nur der Geburtsort der Vereinigten Staaten, ein Film mit Denzel Washington und Tom Hanks aus den 90er Jahren und der wichtigste Bestandteil in einem New York Cheesecake. Musikalisch ist „Philly“ die Heimat der Bop Legenden Jimmy Smith, John Coltrane und McCoy Tyner, der Soul Legenden Donny Hathaway und Grover Washington Jr., aber auch der Stars von heute, Questlove, Christian McBride, Justin Faulkner und so vieler mehr. Philly ist Jazz, Groove und Soul.
Das Projekt “Philly Jazz Lounge” bringt diesen besonderen Sound nach Europa, mit dem seit vielen Jahren in New York lebenden Berklee Absolventen, Altsaxophonist Lars Haake, dem von New York nach München heimgekehrten Schlagzeuger, Matthias Gmelin, dem studierten Kölner Ausnahmeorganisten, Dirk Schaadt und dem langjährigen Botschafter der Musik von Philadelphia’s Gitarrenstar, Pat Martino, Ansgar Specht an der Gitarre.
Hier sind überaus erfahrene Musiker am Start. Lars Haake (Brooklyn/NY), spielt aktuell mit James Genus, Bentio Gonzales, Lonnie Plaxico, Mark Whitfield jr. Dirk Schaadt (Köln), an der Hammond, stilistisch extrem breit aufgestellt, spielt sich vom BeBop Hammond Trio über Jazzkantine, Average White Band bis zur TV Show mit Mirja Boes oder Carolin Kebekus. Drummer Matthias Gemelin (München), Absolvent der New School Manhattan wurde durch seine Arbeit mit Peter O’Mara, Joe Chambers und John Riley bekannt und ist einer der angesagten Drummer der deutschen Jazzszene. Ansgar Specht an der Gitarre, Grenzgänger zwischen Bebop, Lounge und Fusion, hat sich durch nahezu alle Jazzclubs in diesem Land und mit internationalen Solisten wie Tony Lakatos, Ingolf Burkhardt, Peter Ponzol, sowie auf der Int. Musikfeste Frankfurt, gespielt. Das Programm interpretiert Kompositionen des Philadelphia Repertoires, von Hard Bop zu Hip Hop.
Line-up: Lars Haake, Alto Sax | Dirk Schaadt, Hammond | Matthias Gmelin, Drums | Ansgar Specht, Guitar
Ansgar Specht & The Hammond Jazz Collective
Ansgar Specht & The Hammond Jazz Collective ist das gemeinsame Projekt von John Hondorp (Hammond) und Markus Strothmann (Schlagzeug). In einzigartigen Eigenkompositionen erschafft das Duo eine außergewöhnliche Art der Jazzmusik. Für Ansgar Specht & The Hammond Jazz Collective ist Jazz vor allem eine internationale Sprache, daher liegt der musikalische Schwerpunkt auf der Kommunikation und dem exzessiven Ausleben der kompletten dynamischen Bandbreite, was in allen Eigenkompositionen und Interpretationen deutlich hörbar ist. Das Duo lebt und atmet für Schönheit wie teils forsche Energie der Musik, innovativ und doch immer im tiefen Respekt vor dem Erbe der Jazzmusik. Diese geladene Energie wird mit viel Leidenschaft und einer Prise Humor verbunden.
Das Resultat ist Jazz wie man ihn so nicht kennt: Hochenergisch, roh aber ehrlich wie die Spielfreude, die das Publikum direkt packt und an einem besonderen Konzerterlebnis teilhaben lässt. Der Schlüssel zu natürlicher Kommunikation liegt im Unbekannten. Wo führen poetische Gastsolisten die Eigenkompositionen hin? Wie wird die musikalische Reise enden? In herrlicher Harmonie oder im dissonanten Desaster? Der Ausgangspunkt des „Transitions Organ Duo“ im Sinne authentischer Kommunikation ist so klar, wie der Titel 2014 bei Unit Records erschienen Debut-Albums es vorgibt: „No Idea!“. John Hondorp (NL, Hammond Orgel) leitet die Jazzabteilung der Musikhochschule Enschede. Er ist als Dozent für das Fach Jazz Hammondorgel an der Musikhochschule in Enschede, NL und an der Fachhochschule für Musik Osnabrück. Außerdem ist er Gastdozent an diversen europäischen Hochschulen sowie dem “Berklee College of Music”. Hondorp ist für sein virtuoses Orgelspiel gefragt bei Größen wie Bruno Castellucci, Gerard Presencer, Ack van Rooyen, Hans Dekker und vielen anderen. Markus Strothmann ( DE/IRL, Schlagzeug) ist Jazz Schlagzeuger aus Leidenschaft, der stilistisch gerne möglichst vielseitig auftritt. Das hat unter anderem dazu geführt, dass er 2012 zur „WDR Jazznacht“ und dem „Wacken“ aufgetreten ist. Er unterrichtet an der Musikhochschule Enschede sowie der Rockpopschule Lübeck. Durch seine Erfahrungen mit Jazzgrößen wie Nippy Noya, Bart van Lier, Norbert Gottschalk und vielen anderen, etabliert er sich in seinem jungen Alter in der internationalen Jazzszene.
Im Februar wurde das Album seiner „Hammond Jazz Collective“ auf dem Schweizer Label Unit Records veröffentlicht. Ansgar Specht (Guitar) ist schon lange kein Geheimtipp mehr, sondern innerhalb der Jazzszene fest positioniert. Der Jazzgitarrist, der mit seiner groovigen, eigenwilligen Variante des Jazz das Publikum aufhorchen lässt und ein gern gesehener (und gehörter) Gast in den Jazzclubs ist. Nach einem Privatstudium bei Philippe Caillat, der Ihn hörbar beeinflusst hat, zog er sein Ding konsequent durch und hat im Laufe der Jahre eine eigene Stilistik kreiert. Irgendwo zwischen Lounge, Modern Jazz, BeBop, Fusion und Pop. Zudem absolvierte er Studienaufenthalte in New York, nahm Unterricht bei Jeff Richman (L.A.), und belegte Workshops bei Frank Gambale und Jean Pierre Llabbador. Als Komponist und Produzent punktet er mit bislang 5 CDs. Sein 6. Werk wird Ende Januar 2016 erwartet.
Line-up: John Hondorp (org), Markus Strothmann (dr), Ansgar Specht (g)
Manni Wex / Ansgar Specht Quintett
Die Berliner/Münsteraner Jazzformation Manni Wex / Ansgar Specht Quintett präsentiert eine groovige Melange aus Kompositionen von George Benson / Wes Montgomery bis hin zu Jazzclassics von Sonny Rollins. Alles dargeboten von erfahrenen Jazzmusikern, die sich durch unzählige Gigs im In- und Ausland ein Höchstmaß an Erfahrung erspielt haben. Das wird ganz sicher immer ein heißes Konzerterlebnis.
Line-up: Manni Wex (Sax), Udo Schräder (Drums), Stuart Kemp (Bass), Ansgar Specht (Guitar), T.b.a. (Piano)
Jörg Fleer / Ansgar Specht Jazz Duo
Eigene Kompositionen und Standards der Jazzgeschichte bestimmen das Programm dieses Gitarrenduos. Improvisationen, die viel Raum für Spielfreude lassen, wechseln sich mit komplexeren Arrangements ab. Das eindrucksvolle Harmonieren der Gitarren miteinander bildet eine Symbiose; eine spürbar andere Welt, in der ein weites Feld an Formen und Stimmungen abgedeckt wird. Der Zuhörer wird durch die Leichtigkeit und Virtuosität der Darbietung sofort in diese Welt mit einbezogen.
Line-up: Jörg Fleer (g), Ansgar Specht (g)
Bossa Café
Das besondere Faible für Bossa Nova und Latin der beiden ostwestfälischen Musiker Ansgar Specht und Reinhard Glowazke und der Drang dieses live auszuleben, führte 2010 zur Gründung von „Bossa Café“. Der Name ist Programm: Bossa heiß, anregend und geschmackvoll serviert. Zum Beispiel Originaltitel von A. C. Jobim und J. Ben. Besonders gerne werden bekannten Popsongs genretypische Zutaten verliehen und diesen ungeahnte Facetten entlockt. Genussvoll schwelgt man in den Harmonie- und Melodiefolgen und spannt raffinierte Rhythmusbögen. Latin- und Samba-Elemente fügen sich nahtlos in Programm und Sound ein. Die neue Sängerin Pia Schiering trifft einfühlsam und präzise die Stimmung aus Temperament und Melancholie. Klaus Leimkühler an den Keyboards, Mario Scholz am Drumset und Perkussionist Marcus Maria Köster sind als Begleiter und Solisten erste Wahl.
Line-up: Reinhard Glowazke (b), Pia Schiering (voc), Klaus Leimkühler (kb), Mario Scholz (dr), Marcus Maria Köster (perc), Ansgar Specht (g)
Ansgar Specht 4tet
Ansgar Specht (Guitar), schon lange kein Geheimtipp mehr, sondern innerhalb der Jazzszene fest positioniert. Der Jazzgitarrist, der mit seiner groovigen, eigenwilligen Variante des Jazz das Publikum aufhorchen lässt und ein gern gesehener (und gehörter) Gast in den Jazzclubs ist. Nach einem Privatstudium bei Philippe Caillat, der Ihn hörbar beeinflusst hat, zog er sein Ding konsequent durch und hat im Laufe der Jahre eine eigene Stilistik kreiert. Irgendwo zwischen Lounge, Modern Jazz, BeBop, Fusion und Pop. Zudem absolvierte er Studienaufenthalte in New York, nahm Unterricht bei Jeff Richman(L.A.), und belegte Workshops bei Frank Gambale und Jean Pierre Llabbador. Als Komponist und Produzent punktet er mit bislang 6 CDs. Sein 6. Werk wurde mit viel Lob von der Fachwelt (JazzPodium) bedacht. Ein Album, in dem Specht erstmals nicht als Komponist in Erscheinung tritt.
Er spielte mit vielen bekannten Musikern wie z.B. Tony Lakatos, Prof. Volker Winck, Ingolf Burkhardt, John Hondorp, Joe Dinkelbach, Christian Kappe, Peter Ponzol, Scott Flanigan, Georg Rox, Lars Haake (Brooklyn / N.Y.) Sebastian Altekamp, Frederik Köster, Ingo Senst, Dirk Schaadt, Ruud Ouwehand ,Jens Schöwing u.v.a.
Nun wird er sein neues Quartett präsentieren, welches sich verstärkt wieder den vielen, neu entstandenen Kompositionen widmen wird…
Line-up: Georg Rox –Piano, E- Piano / Michael Wächter – Bass / Udo Schräder – Drums / Ansgar Specht – Guitar
Ansgar Specht & „Hammond Grooves“
Hammond Jazz – Die angesagte Clubmusik der 50er, 60er…. Heute allerdings wieder genau so aktuell und angsagt wie zu jener Zeit. Mitreißende Grooves, eingängige Melodien, mit Hingabe gespielt. Echt, Ehrlich, handmade…authentisch. Begeben wir uns mit dem Publikum auf eine Reise in die Clubs von New York, Chicago oder Los Angeles.
Hammond Grooves – das sind:
Ansgar Specht (Guitar),schon lange kein Geheimtipp mehr, sondern innerhalb der Jazzszene fest positioniert. Der Jazzgitarrist, der mit seiner groovigen, eigenwilligen Variante des Jazz das Publikum aufhorchen lässt und ein gern gesehener (und gehörter) Gast in den Jazzclubs ist. Nach einem Privatstudium bei Philippe Caillat, der Ihn hörbar beeinflusst hat, zog er sein Ding konsequent durch und hat im Laufe der Jahre eine eigene Stilistik kreiert. Irgendwo zwischen Lounge, Modern Jazz, BeBop, Fusion und Pop. Zudem absolvierte er Studienaufenthalte in New York, nahm Unterricht bei Jeff Richman(L.A.), und belegte Workshops bei Frank Gambale und Jean Pierre Llabbador. Als Komponist und Produzent punktet er mit bislang 6 CDs. Sein 6. Werk wurde mit viel Lob von der Fachwelt (JazzPodium) bedacht. Ein Album, in dem Specht erstmals nicht als Komponist in Erscheinung tritt. Er spielte mit vielen bekannten Musikern wie z.B. Tony Lakatos, Volker Winck, Ingolf Burkhardt, John Hondorp, Joe Dinkelbach, Christian Kappe, Peter Ponzol, Scott Flanigan, Georg Rox, Lars Haake (Brooklyn / N.Y.) Sebastian Altekamp, Ingo Senst, Dirk Schaadt u.v.a. Der Einfluss von Pat Martino, den Specht viel gehört hat, ist immer noch spürbar, aber eben nicht mehr so deutlich wie zuvor. Nach fast vierzig Jahren auf der Bühne ist somit seine eigene „Language“ entstanden.
Jens Schöwing (Organ) Der renommierte Organist/Pianist Jens Schöwing aus Bremen. Jens Schöwing studierte Schulmusik in Oldenburg sowie Popularmusik in Hamburg. Klavierunterricht beim Bremer Pianisten Michael Berger und darüber hinaus Meisterkurse bei Jasper van´t Hof und Richie Beirach. Seit 35 Jahren ist er als professioneller Pianist, Keyboarder, Komponist und Arrangeur in Sachen Jazz, Rock, Weltmusik, Theater und Kabarett live und auf Tonträger zu hören.Während er in den 80er und 90er Jahren mit Ethno Bands wie Baobab Whizzle und Iky Dünya tourte und u.a. auf dem Voice of Asia Festival in Kasachstan auftrat, widmet er sich aktuell seinem „Blue Note Bach“ Quartett, mit dem er gerade seine neuestes Album „Nocturne“ veröffentlicht hat. Darüber hinaus ist er ein Aktivposten und gern gebuchter Sideman der Bremer Szene. Neben dem akustischen Flügel, welchen er sowohl klassisch als auch jazzig geschmackvoll zu bedienen weiß, packt er als „jazzrocksozialisierter Keyboarder der 80er“ auch immer gerne wieder sein Arsenal an ausgesuchten elektrischen Instrumenten wie Fender Rhodes und Minimoog aus.
Udo Schräder (Schlagzeug) ist Jazz Schlagzeuger aus Leidenschaft, der stilistisch gerne möglichst vielseitig auftritt. Das hat unter anderem dazu Geführt, dass er sich in die erste Riege der Schlagzeuger in Norddeutschland gespielt hat. Sein Schlagzeugstudium an der HfK Arnheim schloss er mit Auszeichnung ab.
Line-up: Jens Schöwing, Hammond / Udo Schräder, Drums / Ansgar Specht, Guitar
Reverend Joe
Gospelgetränkter Groove, gleichermaßen zeitgemäß wie authentisch ist das Markenzeichen der Band des Keyboarders Jens Schöwing aus Bremen. Neben seinem „Beat-Le-Jazz“ und dem „Blue-Note-Bach“ Projekt stellte er 2006 mit Eckhard Petri und Ansgar Specht, beide als Leader lang bestehender erfolgreicher Bands dieses Projekt zusammen, in dem Klassiker und Eigenkompositionen von und im Stile Joe Zawinuls, Cannonball Adderly und den Yellowjackets gleichermaßen stilvoll und beseelt interpretiert werden. Mit Marcello Albrecht und Marc Prietzel wurde schnell die ideale Rhythmusgruppe gefunden, welche sowohl alte Souljazz- als auch moderne Fusion/Drum&Bassgrooves stilsicher zu interpretieren weiß.
Line-up: Jens Schöwing (kb/org), Eckhard Petri (sax), Marcello Albrecht (b), Marc Prietzel (dr), Ansgar Specht (g)